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Jahresempfang 2017 des Klinikums: LMU- Medizin International

Mit über 700 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Forschung, Kunst und Kultur ging der vierte Jahresempfang des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität in der Großen Aula der Universität über die Bühne. Das Klinikum hatte ihn unter das Motto „LMU-Medizin International“ gestellt. Klinikum und Medizinische Fakultät der LMU sind aktiver Teil eines weltweiten Netzwerkes in Forschung und Lehre sowie in der Patientenversorgung. Die geladenen Gäste wurden von der BR-Moderatorin Anouschka Horn durch den Abend geführt. Prof. Dr. Claudio Estay, 1. Schlagzeuger des Bayerischen Staatsorchesters, untermalte den Abend mit drei originellen Schlagzeug-Arrangements.

 

„Internationale Kooperationen, Partnerschaften und Aktivitäten tragen maßgeblich zur globalen Reputation der LMU-Medizin bei“, sagte Prof. Dr. Reinhard Hickel, Dekan der Medizinischen Fakultät, während seiner Begrüßungsrede. Ministerialrat Hans-Peter Baur vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), stellte die neue Initiative Klinikpartnerschaften – Partner stärken Gesundheit – vor. Gemeinsam mit der Else Kröner-Fresenius-Stiftung werden knapp 50 Klinikpartnerschaften mit Entwicklungs- und Schwellenländern auf den Weg gebracht. Er hob die Bedeutung des Klinikums als strategischer Partner für die globale Gesundheit hervor. Und Prof. Dr. Karl-Walter Jauch, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Klinikums: „Der Internationale Einsatz und Austausch im Gesundheitsbereich ist unerlässlich für leistungsfähige Spitzenmedizin.“ Er präsentierte ein selbstbewusstes Klinikum, das mit einer schwarzen Null in der Endabrechnung der Finanzen für ein Universitätsklinikum sehr gut dasteht.

In einer Interviewrunde stellten die Gründer und Mitglieder des Center for international Health (CIHLMU) Prof. Katja Radon, Prof. Matthias Siebeck, Prof. Michael Hölscher sowie Dr. Kristina Adrojan und Dr. Mirjam Landgraf erfolgreiche Kooperationen und weltweite Projekte vor. Ehrengast des Abends war Dr. med. Nyanda Ellas Ntinginya, PhD, aus Tansania. In seinem Vortrag stellte Dr. Nyanda das Mbeya Medical Research Center (MMRC) vor, das seinerzeit vom Tropeninstitut der LMU gegründet wurde.

 

Zum Abschluss des Jahresempfangs erhielten Sigrid Siegmund, Stifterin des Sigrid Siegmund-Hauses, und Thomas Barth, Vorsitzender des Fördervereins Kinderpalliativzentrum München e.V., die Heinz-Goerke-Medaille für ihr außergewöhnliches Engagement am Klinikum. Überreicht wurde die Auszeichnung von Prof. Dr. Alexander Berghaus, dem Vorsitzenden des Vereins der Freunde, Förderer und Alumni am Klinikum und der Medizinischen Fakultät der Universität München e.v..

 

Eindrücke der Veranstaltung:

siegmund

 

barth

 

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